Ist Prime wirklich Prime?

Damit unser leuchtendes Gurkenglas besser zu Geltung kommt, haben wir uns entschlossen, den Schalter mit einem Dimmer auszutauschen.

Da ich mir nicht sicher war, ob ich da jeden dahergelaufenen Dimmer nehmen kann, befragte ich Tante Google. Ergebnis – natürlich funktioniert ein Gespann aus klassischem Dimmer und LED-Leuchtmittel wohl nicht.

Das Ganze endete mit einer Bestellung bei Amazon. Während der Bestellung bot Amazon mir einen Probemonat „Amazon Prime“ an. Da die Technik jetzt komplett installiert ist, nahm ich das Angebot an. (Inzwischen habe ich ja auch was von den ganzen inklusiven Serien und Videos.)

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Die Lieferung war auch am nächsten Tag bei mir. Leider scheint Amazon bei der Verpackung sparen zu müssen. Alles flog einzeln im Karton hin und her. Den Fetzen Papier hätten sie sich auch sparen können. Ist das für Prime-Kunden jetzt so? Dann überlebt die Mitgliedschaft nicht den Probemonat.

Ein kleiner Tipp zum Dimmer, ich hätte ihn beinahe wieder zurückgeschickt. Der dimmt nicht nur, der schaltet auch. Heißt, wenn man ihn anschließt und die Lampe bleibt beim Drehen dunkel, ist er nicht zwangsläufig kaputt. Es reicht, einmal zu drücken. Ja, kaum macht man es richtig, funktioniert es. Potzblitz!

Und was dort unter dem Papierfetzen hervorlugt, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.