Faber-Castell schrieb mir gestern in einer Mail, dass der 23. Januar der „Tag der Handschrift“ ist.
Das ist doch ein schönes Thema für eine Glühlampe.

Faber-Castell schrieb mir gestern in einer Mail, dass der 23. Januar der „Tag der Handschrift“ ist.
Das ist doch ein schönes Thema für eine Glühlampe.
Wenn man von der eigenen Frau und seiner Mutter ein Thema präsentiert bekommt, kann man schon mal darauf eingehen. Beide machten mich auf den “Tag des Schneemanns” aufmerksam.
Eigentlich war ich mir sicher, dass es schon einmal einen Schneemann in einer Glühlampe gab. Bei der Suche in meinen Skizzen-Büchern habe ich jedoch keinen gefunden. Komisch, ich hatte direkt ein Bild vor Augen.
Zur Sicherheit überlegte ich mir ein anderes Motiv als das, was in meinem Kopf spukte.
Olaf! Der kleine süße Schneemann aus Frozen.
Vor kurzem hatte ich auf Disney+ die Serie “Sketchbook” gefunden. In jeder Folge zeigt ein(e) Disney-Zeichner(in), wie die Figuren entstehen. In der ersten Folge ging es um Olaf. Ich kann die Serie nur empfehlen!
Ach ja, Grüße gehen auch an meinen Enkel, der ein absoluter Schneemann-Fan ist!
Seit dem 8.1.1973 kommt die Sesamstraße in Deutschland im Fernsehen.
Als Kind bin ich mit den Bewohnern dieser seltsamen Straße aufgewachsen. Wann immer es ging, wurde eingeschaltet.
Na dann, auf die nächsten 50 Jahre!
Zu Weinachten gab es Jabba the Hutts, Bib Fortunas, Boba Fetts Thronsaal auf dem Wüstenplaneten Tatooine.
Auf jeden Fall sind schon mal eine Menge Leute da. Einige von denen werden jedoch leider diese Szene nicht überleben. Boba und Fennec (ganz rechts) werden dafür sorgen.
Aber vielleicht denkt man sich auch eine ganz andere Geschichte aus und alle sieben feiern gemeinsam Weihnachten.
Eine Wache und Quarren sitzen gemütlich bei einem Getränk zusammen.
Bib Fortuna, ein Gamorreaner und die Tänzerin haben es sich auf und um den Thron herum gemütlich gemacht.
Und hier kommen Boba und Fennec zu Besuch. Sie hatten zwar keine Einladung aber es ist auch eher abträglich für die eigene Gesundheit, sie davon abhalten zu wollen.
Ich finde die Figuren in diesem Set sehr gelungen. Die Drucke machen wirklich etwas her. Fennec Shands Augen passen nicht so richtig zur Schauspielerin Ming-Na Wen. Aber sonst …! Richtig klasse ist der Gammoreaner.
Wenn ihre Party zu Ende ist, wird für alle sieben Figuren ein Platz an der Sammelwand gesucht. Langsam wird es dort eng. Auf jeden Fall muss ich die Teile für neue Sockel bestellen.
Und ich muss umsortieren! Aber das ist bestimmt das Thema für einen weiteren Artikel.
Das große Finale!
Traditionell wartet eine Figur hinter dem letzten Türchen. In diesem Jahr ist es ein R2-D2. Und wie erwartet, trägt er auf seinem Pullover ein Bild von C-3PO. Eine wirklich schöne Idee!
Insgesamt finde ich den Kalender in diesem Jahr wirklich gelungen. Die Modelle waren sehr schön umgesetzt (bis auf das komische Gestell) und die Figurenauswahl (ausgenommen der Battle-Droid) hat mir auch gefallen.
Nur die Idee, mit den zusätzlichen Teilen noch ein Überraschungs-Modell zu bauen hat LEGO wieder nicht aufgegriffen.
Jetzt beginnt also wieder das Warten auf den nächsten Dezember.
Mit seinem kleinen Maulwurf hat Wolf Erlbruch vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Da läuft der kleine Kerl mit dem Haufen auf dem Kopf durch die Gegend um den Verursacher zu finden.
Nun ist sein Zeichner am 11. Dezember leider verstorben. Wir sagen „Danke!“ für die schönen Momente.
Wie durch ein kleines Wunder bin ich mit meinem Kalender wieder aktuell. Aber die Weihnachtszeit ist ja auch die Zeit der Wunder.
Hinter dem vorletzten Türchen wartete ein Gonk-Droid. Der wandelnde Akku hat sich extra fürs Fest herausgeputzt.
Da das, was sich hinter diesen Türchen versteckte, thematisch gut zusammenpasst, gibt es ausnahmsweise mal eine Zusammenfassung. Und außerdem ist es eine gute Gelegenheit mal wieder aufzuholen.
Bitte dick anziehen, es geht auf den Eisplaneten Hoth!
Wir starten am 17. mit einem Snowtrooper. Mein erster Gedanke war: „Na toll, wieder eine Figur für die Sammelkiste!“. Dann fielen mir sein Kopf und die bedruckten Beine auf. Den habe ich doch noch nicht! Er wird also einen Platz neben seinen Kollegen an der Wand finden.
Am 18. ging es weiter mit einen Geschütz der Rebellen.
Wirklich sehr gut gelungen finde ich den kleinen AT-ST der am 19. bei uns einzog.
Damit der Geschützturm gegen den AT-ST-Walker noch Unterstützung bekommt, befand sich am 20. ein großes Lasergeschütz hinter dem Türchen.
Was wäre Hoth ohne Luke. Dick eingemummelt saß er hinter dem Türchen 21. Eine sehr schöne Figur, ich habe sie leider nur schon.
Jetzt noch rasch zum Türchen 22, hinter dem eine Eishöhle eines Wampa wartete. Hier fand sich Luke in „Das Imperium schlägt zurück“ kopfüber an der Decke hängend wieder. Moment …
Da passen doch die letzten Beiden direkt zusammen. Hängen wir Luke einfach mal in die Höhle!
Leicht verspätet geht es weiter mit dem 16. Türchen.
Hier stellte sich die Frage, was das darstellen soll. Eine kurze Recherche im Netz ergab dann, dass dies ein Munitionsgestell ist. Aha, na dann …!
Witzig finde ich hier jedoch den kleinen Mouse-Droid. Also ich denke mal, dass das einer sein soll.
Wer tritt gegen den B-Wing von gestern an?
Schauen wir doch mal hinter das nächste Türchen. Was finden wir da? Es ist ein TIE-Interceptor. TIE ist übrigens die Abkürzung für Twin Ion Engine, der Zwillings-Ionen-Antrieb.
Auch hier wieder mit freundlicher Unterstützung der beigen Platte.
Übrigens, das Geräusch der TIE-Fighter wurde aus dem Trompeten von Elefanten und dem Bremsen eines Autos auf nassem Asphalt zusammengemischt. Hört mal beim nächsten StarWars-Abend genauer hin.