Türchen 10.2019 bis 12.2019

Heute gibt es eine kleine Zusammenfassung der letzten Tage. Wir hatten uns ein paar Tage Prag gegönnt und die Adventskalender zu Hause gelassen.

10.2019

Wieder ein Tag, an dem ich nachschauen musste, was ich da gerade zusammengebaut hatte. Es ist ein Jakku Quadjumper. Als ich das Bild gesehen hatte, konnte ich das Raumschiff auch zuordnen.

11.2019

Hm, ein Geschütz? Aber wo soll ich das hinstecken? Vielleicht wird es morgen klarer.

12.2019

Oha, ein Schütze vom Todesstern. Dann wird das Geschütz von gestern wohl auch dorthin gehören. Leider auch wieder eine Figur, die ich bereits habe.

Inktober #13

Für den heutigen Tag gab es das Thema „ash“.

Das war eine harte Nuss. Wie soll ich mit den Minifiguren Asche darstellen? Also habe ich wieder meine Sammelwand betrachtet und zu jeder Figur überlegt, ob sie etwas mit Asche zu tun haben könnte.

Auf ungefähr der Hälfte kam ich zu Groß-Moff Tarkin, dem Kommandanten des ersten Todessterns. Dieser befahl den Planeten Alderaan in Schutt und Asche zu zerlegen. Da haben wir sie, die Asche.

Unterm Dach

In Dachgeschosswohnungen wird es im Sommer gern einmal sehr heiß. Gilt das auch für Todessterne? Und überhaupt, wie muss man sich den Dachboden eines Todessternes vorstellen?

Auf die erste Frage habe ich keine Antwort. Bei der Zweiten kann ich weiterhelfen.

Da ist zum einen der Hobbyraum der imperialen Bösewichte. Von hier aus lassen sich bequem ganze Planeten pulverisieren. Im Hintergrund erkennt man die Monitorwand, auf der man dem getroffenen Planeten beim zerbröseln zuschauen kann.

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Gleich nebenan findet man zwei Geschütztürme, die sich synchron nach links und rechts schwenken lassen.

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Außerdem befindet sich in dieser Etage auch eine Reparaturwerkstatt für Droiden. Sehenswert ist hier die Menge an Werkzeug. Hinter dem schwenkbaren Tisch lugt ein kleiner Mouse-Droid vor.

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Zu guter Letzt ist hier auch noch der Besprechungsraum, in dem Darth Vader aufmüpfige Offiziere fernwürgen kann.

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Als Abschluss kommt noch der Aufzug in den Schacht in der Mitte und oben noch ein Deckel drauf. Fertig ist der Todesstern. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass die X-Wings nicht zu nahe kommen. – Obwohl, das Bauen hat wirklich Spaß gemacht.

Und ab in die dritte Ebene …

Und wieder geht es mit dem Aufzug in die nächste Ebene des Todessternes.

Auf dem ersten Bild ist schon einmal der Boden des Hangars 327 zu sehen.

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Nachdem alle Bodenplatten verbaut waren, fand eine intensive Qualitätskontrolle statt. Zum Glück wurden keine Fehler gefunden

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Am auffälligsten in dieser Ebene ist der große Superlaser. Ich hoffe, es gibt keine Zerstörungen im Zimmer.

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Weiter geht es zum Zellentrakt. Über das rechte Zahnrad öffnet sich die Gefängniszelle und über das linke Zahnrad der Schacht zur Müllpresse. Außerdem ist hier noch der Verhör-Droide mit der Spritze an der Seite zu sehen.

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Gleich neben dem Gefängnis befindet sich der Thronsaal des Imperators. Dieser ist sogar mit einem Geländer gesichert. Nicht, dass noch jemand ins Weltall fällt!

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Und wieder ist eine Ebene geschafft. Jetzt fehlt nur noch der Dachboden.

*Dingdong* Ebene 2, Müllpresse!

Sorry, eigentlich sollte es hier schneller vorangehen. Aber mit dem letzten Beitrag musste ich mir erst einmal den Frust von der Seele schreiben.

Weiter geht’s beim Todesstern! Nach dem „Keller“ kommt jetzt die zweite Ebene. Hier befindet sich auch endlich die berühmte Müllpresse.

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Wer genau hinschaut, kann in der Mitte auch das Dianoga erkennen. Über den Mechanismus am oberen Bildrand können die Wände zueinander bewegt werden. Auch die Stange ist da, mit der im Film verzweifelt versucht wurde, die Wände zu stoppen.

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Gleich daneben befindet sich ein Geschütz. Per Druck auf den roten Stein werden die Laserstrahlen abgefeuert. Sollten die dann im Zimmer nicht mehr zu finden sein, an der Wand hängt noch Nachschub.

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Der Raum unter dem Hangar. mit dem Aufzug ganz vorn können die Storm Trooper bequem zu den Raumschiffen gelangen.

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Hier kann Obi Wan den Traktorstrahl deaktivieren. Zieht man an dem vorderen Hebel, verschwindet das blaue Licht.

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Langsam bekommt man schon einen Eindruck, wie groß der Todesstern werden wird.

Der Keller des Todessternes

Wer jetzt an die Müllpresse denkt, der liegt falsch. Unter der Presse müssen sich ja noch Räume befinden. Wohin soll denn sonst das Dianoga (das Ding, welches Luke zum Fressen gern hatte) verschwunden sein.

Bevor es jedoch losgehen konnte, wurden die Unmengen von Tüten sortiert und die Bauanleitung bereitgelegt.

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So sieht der Bauplan aus. Schon alleine dieses Buch ist beeindruckend.

Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los … *sing*

Nach dem ersten „Kapitel“ sah das Ganze so aus:

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Der Keller, ein Tie-Fighter, zwei Droiden, Darth Vader und ein Besatzungsmitglied des Todessternes. Ach ja, da ist auch noch ein kleiner blau-schwarzer Wagen, den ich noch nicht so recht einordnen kann.

Auf in die nächste Ebene!

Warum Vader die Baupläne nie fand

Ihr erfahrt heute die Wahrheit über die Baupläne des Todessternes. Ich habe sie bei mir zu Hause. Naja, ehrlich gesagt, kann man sie einfach bestellen. Sie werden dann inklusive des Baumaterials per DHL geliefert. 


Ein erster Blick in den Karton verheißt schon einmal eine Menge an Figuren, die sich auf so einem Todesstern herumtreiben. 


Ja, über 4000 Teile warten darauf, zusammengesetzt zu werden. Da liegt eine Menge Arbeit vor mir. Aber Rom wurde ja auch nicht an nur einem Tag erbaut.