… is Radio Ga Ga!
Der 13. Februar ist der UNESCO-Welt-Radiotag. Bei uns zu Hause wird noch Radio gehört. Auch wenn es sich inzwischen gegen Streamingdienste und Podcasts behaupten muss.

… is Radio Ga Ga!
Der 13. Februar ist der UNESCO-Welt-Radiotag. Bei uns zu Hause wird noch Radio gehört. Auch wenn es sich inzwischen gegen Streamingdienste und Podcasts behaupten muss.

Der Autor der Geschichten über die Geschehnisse in Mittelerde hätte heute seinen Geburtstag gefeiert. Geboren wurde er jedoch schon 1892.

In die Lampe habe ich das Logo der „Tolkien Estate“ gezeichnet. Diese Gesellschaft verwaltet, bis auf „Herr der Ringe“, das literarische Vermächtnis Tolkiens.
Der 21 Juli 1969 ist ein geschichtsträchtiges Datum. Die ersten Menschen waren auf dem Mond. Wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich, obwohl ich damals noch nicht auf der Welt war, Gänsehaut.
An dieser Leistung zeigt sich, wozu Menschen in der Lage sind, wenn sie mit Enthusiasmus gemeinsam etwas schaffen wollen.
Hut ab vor Neil, Buzz, Michael und dem gesamten Team.

Mir scheint es so, dass es für so einige Mitbürger wieder in Ordnung ist, rechtes Gedankengut zu hegen. Es wird von „Biodeutschen“ gesprochen. Ich habe die Befürchtung, dass es bis zum Ariernachweis nicht mehr weit ist. Wer gegen rechte Strömungen argumentiert, wird als „linksgrünversifft“ und „Schlafschaf“ bezeichnet. Wer nicht deutlich rechts der Mitte steht, ist linksextrem. Für mich ist Extremismus, rechts oder links, keine Option. Extremisten haben immer die „einfachen Antworten“. Damit können sie zwar am Stammtisch punkten, mit der Realität hat das jedoch sehr wenig zu tun.
Extremismus und Ausländerfeindlichkeit kann keine Lösung sein. Nie!
Wer mit einem „Ich bin zwar kein Nazi, aber …“ anfängt, braucht nicht weiterzusprechen. Unsere Vorfahren konnten sich noch herausreden. „Wir haben ja nicht ahnen können, dass …!“ Das funktioniert bei uns nicht. Wir wissen, was passiert ist. So blind kann doch eigentlich kein Mensch sein!
Hoffen wir alle, dass es sich bei dem derzeitigen Rechtsruck der Gesellschaft, nur um eine vorübergehende Erscheinung handelt. Lasst die AfD, wie damals die DVU, in die Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Das sind wir unseren Kindern und Kindeskindern schuldig!

Am letzen Freitag hatte ich das Vergnügen mit dem Comic-Zeichner Flix im Rahmen einer Autogrammstunde kurz zu reden. Begeistert von seinem „Strich“ kamen wir ein wenig ins fachsimpeln über Stifte. Er benutzte einen Softbrush-Tuschestift. An den hatte ich mich nie ernsthaft rangetraut.
Auf sein Anraten habe ich mich heute hingesetzt und mit meinem Faber-Castell SB geübt. Damit es nicht ganz so leicht wird, wollte ich auch gleich auf die Vorzeichnung mit dem Bleistift verzichten.

Probleme bereitet mir jedoch der obere Teil der Glühlampen. In einem Strich bekomme ich sie nicht hin. Sie werden dann immer unförmig.

Vielleicht fehlten mir auf dem A4-Blatt auch die Grenzen. Normaler Weise zeichne ich die Glühlampen ja auf A6. Ein weiterer Test also auf dem „klassischen“ Papier:

Naja, schon nicht schlecht. Leider war es ein Zufallstreffer. Die nächste Lampe sah eher aus wie ein Pilz. Was mir dabei auffiel, ist die Tatsache, dass die PITT-Stifte sehr leicht sind. Eventuell ist ein schwererer Stift ja besser geeignet. Ich muss mal schauen, ob ich irgendwo mal einen ausprobieren kann.
Bei einer der nächsten Übungszeichnungen versuchte ich mich dann noch an einer neuen Art, die Fassung zu wahren zeichnen. Die wiederum gefällt mir recht gut. Sie wirkt deutlich leichter als die alte Version. Vielleicht wechsle ich ja. Sagt doch mal Bescheid, was ihr davon haltet.

Auf jeden Fall werde ich dem Softbrush-Stift jetzt mehr Auslauf geben. Vielen Dank an Flix.
Bei unserem Besuch in Emden haben wir es uns nicht nehmen lassen, in die Duckomenta zu gehen.
Die Ausstellung hat mich schlicht begeistert. Auf dem Weg wieder ins Hotel stellte ich mir die Frage, ob nicht auch mein „klassischer“ Wurm eine Entsprechung im Parallel-Universum der Enten hat.
Zu meinem Erstaunen bin ich fündig geworden. Wer hätte das gedacht. Vielleicht sollte ich das Team der Duckomenta informieren.

Heute, am 25. Mai, ist Handtuchtag. Ein Tag an dem, dem großartigen Douglas Adams gedacht wird.
Ich hoffe, jeder hat sein Handtuch dabei.

So long and thanks for the fish!
Wieder ist das Osterfest vorbei. Der Osterhase hat wieder Urlaub. Habt ihr alle versteckten Eier gefunden?
Ansonsten hoffe ich, alle meine Leser hatten, trotz des Wetters, ein paar schöne Tage.

Ein ganz Großer hat uns verlassen. Stephen Hawking hat sich auf den Weg gemacht nachzuschauen, wo wir alle irgendwann hingehen.
Vielleicht erfüllt er sich seinen Traum und entdeckt Dinge im Weltraum, die uns auf ewig verborgen bleiben werden.
Mach es gut, wo auch immer du jetzt bist.

Wahnsinn! Hätten wir uns heute (Sonntag) nicht den Wecker auf 5 Uhr gestellt, wir hätten etwas verpasst. Unsere Eishockey-Nationalmannschaft wäre beinahe Olympiasieger geworden! Wer hätte damit gerechnet? Ich jedenfalls nicht.
Danke Jungs, ihr wart genial. Diese Mannschaftsleistung kann man nicht genug loben. Dass das dritte Tor dann auch noch durch einen Eisbär geschossen wurde – Fanherz, was willst du mehr?
