Hinter dem 12. Türchen war ein seltsames schweres Atmen zu hören, außerdem auch ein leises „Da da da dam da dam, dam da dam…“.
Vader? Oh, der dunkle Lord hat Urlaub! Na das muss ja auch mal sein. Dann wollen wir auch nicht weiter stören.

Hinter dem 12. Türchen war ein seltsames schweres Atmen zu hören, außerdem auch ein leises „Da da da dam da dam, dam da dam…“.
Vader? Oh, der dunkle Lord hat Urlaub! Na das muss ja auch mal sein. Dann wollen wir auch nicht weiter stören.

Finale! Das letzte Türchen wurde geöffnet. Und wo wir schon mal in seiner Festung sind, begrüßt uns der Hausherr persönlich. Scheinbar hat er nicht mit Besuch gerechnet. Sonst hätte er bestimmt nicht den Strickpullover an.

Ach ja, den Umhang hat er nach dem Foto noch angelegt. Der wäre beinahe mit im Müll gelandet. … nicht auszudenken, …!
Ansonsten muss ich sagen, dass ich im großen und ganzen in diesem Jahr mit dem Kalender zufrieden war. Vielleicht war ich ja nicht der Einzige, der seinen Unmut gegenüber LEGO kundgetan hatte. Ich bin dann mal aufs nächste Jahr gespannt.
Durchgefroren nach den letzten Tagen? Ihr könnt aufatmen. Es geht nach Mustafar. An einer Klippe über einem Lava-Fall steht Darth Vaders Festung. Clever, so hat man gleich eine Fußbodenheizung.

Auch wenn ich Darth Vader als Motiv bereits hatte, verletzt (injured) passte er heute wie die Faust aufs Auge.

Die dunkle Seite hat scheinbar Personalprobleme. Aber man hat sich in der Personalabteilung des Todessterns offensichtlich Gedanken gemacht.
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Sie müssen nur aufpassen, dass sie damit nicht das Krümelmonster anlocken. Das würde wahrscheinlich auch vor der Einrichtung nicht halt machen.

In Dachgeschosswohnungen wird es im Sommer gern einmal sehr heiß. Gilt das auch für Todessterne? Und überhaupt, wie muss man sich den Dachboden eines Todessternes vorstellen?
Auf die erste Frage habe ich keine Antwort. Bei der Zweiten kann ich weiterhelfen.
Da ist zum einen der Hobbyraum der imperialen Bösewichte. Von hier aus lassen sich bequem ganze Planeten pulverisieren. Im Hintergrund erkennt man die Monitorwand, auf der man dem getroffenen Planeten beim zerbröseln zuschauen kann.

Gleich nebenan findet man zwei Geschütztürme, die sich synchron nach links und rechts schwenken lassen.

Außerdem befindet sich in dieser Etage auch eine Reparaturwerkstatt für Droiden. Sehenswert ist hier die Menge an Werkzeug. Hinter dem schwenkbaren Tisch lugt ein kleiner Mouse-Droid vor.

Zu guter Letzt ist hier auch noch der Besprechungsraum, in dem Darth Vader aufmüpfige Offiziere fernwürgen kann.

Als Abschluss kommt noch der Aufzug in den Schacht in der Mitte und oben noch ein Deckel drauf. Fertig ist der Todesstern. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass die X-Wings nicht zu nahe kommen. – Obwohl, das Bauen hat wirklich Spaß gemacht.
Wer jetzt an die Müllpresse denkt, der liegt falsch. Unter der Presse müssen sich ja noch Räume befinden. Wohin soll denn sonst das Dianoga (das Ding, welches Luke zum Fressen gern hatte) verschwunden sein.
Bevor es jedoch losgehen konnte, wurden die Unmengen von Tüten sortiert und die Bauanleitung bereitgelegt.

So sieht der Bauplan aus. Schon alleine dieses Buch ist beeindruckend.
Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los … *sing*
Nach dem ersten „Kapitel“ sah das Ganze so aus:

Der Keller, ein Tie-Fighter, zwei Droiden, Darth Vader und ein Besatzungsmitglied des Todessternes. Ach ja, da ist auch noch ein kleiner blau-schwarzer Wagen, den ich noch nicht so recht einordnen kann.
Auf in die nächste Ebene!