Heute gab es den obligatorischen Waffenständer. Ja, mehr kann man dazu nicht schreiben.

Heute gab es den obligatorischen Waffenständer. Ja, mehr kann man dazu nicht schreiben.

(Überarbeitet am 15.12.2018)
Offensichtlich haben wir hier einen Imperial Troop Transporter.
Ganz so sicher war ich mir am Anfang nicht. Es hätte meiner Meinung nach auch ein Imperial Conveyex Transport aus „Solo: a Star Wars Story“ sein können. Aber dann hätten es ja eigentlich zwei Teile sein müssen.

Über meinen Adventskalender sollte ich nicht das letzte Kalenderblatt vergessen. Pünktlich zum Weihnachtsfest gibt es einen Tannenbaum. Dieser steht jedoch noch eingeschneit im Wald.
Vielleicht wird er ja im nächsten Jahr ein Weihnachtsbaum.

Nachdem gestern eine Minifigur im Kalender war, ist heute wieder ein Modell an der Reihe. Ich denke, dass es sich hierbei um Anakins Jedi-Starfighter handelt. Der runde weiße Stein ist bestimmt R2.

Hinter dem elften Türchen versteckte sich wieder eine Figur. Es ist Rowan Freemaker. Jetzt muss ich an der Wand Platz zwischen Kordi und Zander schaffen, damit die Freemaker zusammenstehen können.

Eine Kanone hat ja schon Tradition beim Adventskalender. Ja, und da ist sie auch.

Wieder musste ich mich schlau machen, was für ein Raumschiff heute im Kalender war. Ein wenig peinlich war das Ergebnis dann schon. Als erklärter Grievous-Fan habe ich seinen Starfighter nicht erkannt.

Heute bin ich etwas enttäuscht. Hat es LEGO wirklich nötig, einen Battle Droid in den Kalender zu packen? Eine Figur, die jeder, der die Star-Wars-Sets sammelt, zu Hauf hat?

Wieder etwas zum Bauen. Dieses Mal jedoch auf den ersten Blick erkennbar, ein Naboo Starfighter. Sehr gut getroffen. Immer wieder erstaunlich, was man mit ein paar Teilen alles hinbekommt.

Cloud-City, ich denke mal, das ist es, was sich hinter dem 6. Türchen verbarg.
Eine komplette Stadt gab es, wenn ich mich richtig erinnere, noch nie im Kalender.
