Wie versprochen hier jetzt der Wasserturm des alten Elektrizitäts- und Wasserwerkes in Bad Saarow.
Wo früher die Versorgung des Ortes sichergestellt wurde, kann man heute Urlaub machen. Der Ausblick vom Turm ist bestimmt gigantisch.

Wie versprochen hier jetzt der Wasserturm des alten Elektrizitäts- und Wasserwerkes in Bad Saarow.
Wo früher die Versorgung des Ortes sichergestellt wurde, kann man heute Urlaub machen. Der Ausblick vom Turm ist bestimmt gigantisch.
Eigentlich sollte dieses Mal der Turm des ehemaligen Wasserwerkes gezeichnet werden. Aber wieder einmal kam es anders als geplant. Ein anderes Motiv drängelte sich vor.
Es wurde die Bad Saarower Kirche.
1922 wurde sie gebaut und aufgrund der Inflation fiel sie kleiner aus als geplant. Gut, dass sie nie erweitert wurde. So wie sie ist, gefällt sie mir persönlich sehr gut.
Hier heiratete übrigens 1933 die Box-Legende Max Schmeling.
Ob der Wasserturm es trotzdem noch aufs Papier schaffte? Vielleicht erfahrt ihr es beim nächsten Mal.
Wie konnte das passieren? Ich trage immer das komplette „Zeichenzeug“ mit mir herum. Jetzt habe ich die Hälfte zu Hause liegen gelassen. Und das, wo es mit dem „Tag des Füllfederhalters“ ein so schönes Thema für eine Glühlampe gibt.
Aber davon lasse ich mich nicht aufhalten! Dann wird eben mit dem Bleistift in den Notizblock des Hotels gezeichnet.
Vielleicht zeichne ich ja noch eine Tusche-Variante in den Glühlampen-Block.
Wie so häufig hatten wir uns auch in diesem Jahr vorgenommen, die Landesgartenschau zu besuchen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren, haben wir es dieses Mal sogar geschafft.
Mit dem Womo ging es nach Beelitz, wo wir beim Spargelhof Jakobs einen Übernachtungsplatz fanden.
Nach einem sehr schönen Tag auf dem LAGA-Gelände und in der blumengeschmückten Beelitzer Kirche saßen wir bei Kaffee und Kuchen im Café Alte Wache am Kirchplatz.
Wieder war es eine Laterne, die aufs Papier wollte. Damit sie nicht so einsam herumstehen muss, kamen noch ein paar Häuser und ein Sonnenschirm dazu.
Direkt an der Krämerbrücke in Erfurt ist der Wenigemarkt. Ein kleiner Platz mit so einigen Gaststätten. Den Markt gibt es wohl schon seit dem 11. Jahrhundert.
Wir saßen mit Freunden beim Essen und ich zeichnete nebenbei den Blick in Richtung Brücke.
Ach ja, für diejenigen, die auf Inktober-Zeichnungen hier warten; dieses Jahr setze ich mal aus. Sorry!
Hier jetzt noch eine Zeichnung aus dem letzten Urlaub.
Bei einem Espresso, der definitiv Tote erwecken konnte, saßen wir vor einem Kaffee-Haus mit Blick auf diese Fassaden. Ich versuchte mich wieder einmal in perspektivischem Zeichnen.
Es klappt schon ganz gut. Dieses Mal hatte ich auch daran gedacht, mir Hilfslinien zu ziehen. Sonst zeichne ich ja meist einfach darauf los und wundere mich dann, dass es nicht so richtig passt.
Sollte unsere nette Tischnachbarin das hier lesen, liebe Grüße von uns!
Bei unserer Tour sind wir in Jever angekommen. Es gibt hier nicht nur Bier, sondern auch schöne Ecken zum Zeichnen.
Zwei Häuser in der Petersilienstraße wollten unbedingt porträtiert werden. Na das mach ich doch glatt.
Damit es nicht wieder Wochen als Aufgabe auf dem Schreibtisch liegt, gibt es hier den dritten und letzten Teil des diesjährigen „Maizeichnens“.
Da lag doch noch etwas im Kühlschrank, oder? Noch völlig hin und weg von einem anderen EDIM-Beitrag in der Gruppe mit Toffifee, machte ich mich an die Zeichnung der Kinderriegel.
Wieder versuchte ich mich an der Perspektive. Mit dem Ergebnis bin ich auch recht zufrieden.
Wir saßen auf dem Balkon und genossen unseren 30. Hochzeitstag mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Moment – war Thema nicht auch gerade Kaffee?
Während die Kaffeemaschine die Tasse füllte, überlegte ich welches Motiv ich wählen könnte …
Mitten in der diesjährigen Balkon-Deko fand ich ein Schneckenhaus. Auch hier versuchte ich eine eher unübliche Perspektive.
Hallo! Jemand zu Hause? Nee, scheint sich um Leerstand zu handeln.
Auf der Suche nach einer zerdrückten Getränkedose fand ich im Internet eine schöne Vorlage. Nach der Veröffentlichung in der Gruppe, sah ich, ich war nicht der Einzige, der diese Vorlage gefunden hatte.
Sehr schön zu sehen, wie die Umsetzung in unterschiedlichen Techniken, von unterschiedlichen Zeichnern aussieht.
Zum offiziellen Handtuchtag wollte ich eigentlich einen Wal und einen Blumentopf zeichnen, bin dann aber doch wieder bei Marvin gelandet.
Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr ein anderes Motiv.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, stammt diese Rohrzange noch von meinem Opa. Vielleicht landet sie ja später einmal bei meinem Enkel.
Ehrlich gesagt, ist das meine Lieblingszeichnung dieser Serie.
Es standen einige Bücher als Modell zur Auswahl. Entschieden habe ich mich für ein ganz Besonderes vom Inselverlag. „Das Kräuterbuch des Johann Christoph Ende“.
Ich dachte mir, dass die Teilnehmenden bei EDIM sich ja bestimmt auch für Scherenschnitte begeistern können.
(ISBN-13 : 978-3458200451) 😉
Ich ließ mich durch ein Foto inspirieren, welches schon eine Weile durchs Internet geistert.
Hier sieht man die Folgen der Erderwärmung am Beispiel von Damenunterwäsche.
Hier ist auch wieder ein Foto aus dem Internet die Vorlage. Ich stellte mir die Aufgabe, dunkle Stellen auch wirklich dunkel zu zeichnen. Leider kommt das im Foto nicht so richtig rüber.
Eine Teilnehmerin gab mir in der Gruppe den Tipp, meine Faber-Castell mal gegen einen „Staedtler Lumograph black“ einzutauschen.
Gegen Ende der Runde musste ich noch einmal LEGO rauskramen. Im Spiel (ja es gibt auch Spiele von LEGO!) „The Battle of Hoth“ gibt es ganz kleine Minifiguren. Also eigentlich „Mikrofiguren“.
Ich bin ja hin und her gerissen, ob ich je Einen von jeder Sorte noch an die Figurenwand stelle.
Es fällt der Vorhang, wieder ist ein Mai Geschichte. Hinter dem Vorhang warte ich jetzt, bis EDIM wieder beginnt. Also auf jeden Fall der „EDIM-Stephan“. Der andere Teil von mir hat ja noch viele andere Dinge vor.
Was hat die Teilnahme in diesem Jahr gebracht?
Ich werde mich anstrengen, dies zu verinnerlichen. Zur Not kann ich das ja im nächsten Jahr erneut lernen.
Nun ist der Mai schon wieder vorbei und es steht sogar noch dieser 2. Teil aus.
Ich habe eine gute Nachricht: hier ist er!
Hier hatte ich erst überlegt, ein Auto zu zeichnen. Es wurde jedoch ein Hirschkäfer. Die Vorlage fand ich im Internet.
Zum letzten Weihnachtsfest bekam meine Frau von mir eine Buchstütze. Das Vorbild dafür hatte ich bei Pinterest gesehen, dort war es ein Blick in die Winkelgasse aus „Harry Potter“. Hier sieht man einen Blick auf das Haus von Tilda Apfelkern.
Die Schwanzflosse eines Wales trage ich jeden Tag mit mir herum. Jetzt kann man sie auch auf Papier bewundern.
Ein Vorhängeschloss war mein erster Gedanke. Da ich jedoch gerade erst bei einem Kunden das Schlüsselverwaltungs-Modul der Software meines Arbeitgebers geschult hatte, fiel mir ein, dass auch der Schließzylinder an sich „lock“ heißt.
So wurde es der Schließzylinder unserer Eingangstür.
Ja, einfach mal einen Daumen zeichnen. Irgendwie war das noch nie so Meins. Aber vielleicht bessert sich das ja noch. Vermutlich hätte aber der eine oder andere Schatten das schon verbessert.
Schon lange habe ich mir vorgenommen, die Oberbaumbrücke hier in Berlin zu zeichnen. Jetzt habe ich es geschafft. Es ist zwar noch kein Urban Sketch, aber schon mal die Brücke.
Wer produziert weltweit pro Jahr die meisten Reifen? Es ist weder Dunlop, Continental oder Michelin. Nein, es ist LEGO. 382 Millionen Reifen verlassen das Werk in jedem Jahr.
Leider habe ich bei der Zeichnung wieder einen alten Fehler gemacht. Statt mich erst auf die Grundform zu konzentrieren, fing ich mit den Details des Reifens an. Daher sieht das Teil aus, als wäre bereits jemand draufgetreten.
Die erste Ampel der Welt stand in London. Leider explodierte sie recht schnell.
Die erste Ampel in Berlin teilte dieses Schicksal nicht. Man kann sie heute noch auf dem Potsdamer Platz bewundern. Den Verkehr regelt sie nicht mehr. Sie darf ihren wohlverdienten Ruhestand genießen.
Wenn wir früher telefonieren wollten, mussten wir zur Post oder zu einer Telefonzelle laufen. Das kann man sich heute schon nicht mehr so richtig vorstellen.
Das war wieder eine echte Herausforderung. Mit dem Ergebnis bin ich aber recht zufrieden.
Wieder ist es Mai und wir nehmen bei „Every Day in May“ teil. In diesem Jahr versuchte ich noch Kollegen zur Teilnahme zu bewegen, das hat aber leider nicht geklappt.
Aber was soll’s, jede(r) so wie er/sie mag!
Um es mir nicht wieder extraschwer zu machen, verzichte ich in diesem Mai auf ein übergeordnetes Thema. Die Zeichnungen werden in einem ehemaligen Notizbuch mit Bleistiften angefertigt. Da sie im Buch bleiben sollen, kommt auch immer gleich Fixativ zum Einsatz.
Jetzt aber genug gelabert, hier kommen die ersten Zeichnungen:
Ein Muss bei jedem Tierparkausflug ist ein Besuch bei den Degus und Wildmeerschweinchen. Jedes Mal werden von diesen possierlichen Tierchen auch Fotos gemacht. Eines dieser Fotos wurde hier zur Vorlage.
Ein paar Tage vorher fotografierten wir einen Löwenzahn, der auf einer Mauer in einer Spalte wuchs. So hat der kleine Kerl vom Vortag auch gleich noch Verpflegung.
Wo wir schon mal bei „Verpflegung“ sind, hier jetzt unser Kühlschrank.
Möge die Macht mit dir sein! In diesem Jahr stand ein Clone-Trooper der legendären 501. Legion Modell.
Als Vorlage wählte ich ein Foto aus dem Internet. Das Motiv mit der aufgeschnittenen Birne sprach mich sofort an. Da ich an dem Trooper vom Vortag schon recht lange saß, sollte das eine schnelle Zeichnung werden. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir hinterher, dass der Plan aufging. Es waren vom ersten bis zum letzten Strich gerade mal 2 Minuten vergangen.
In Adventurespielen am Rechner immer wieder gebraucht, ein Seil. Auch hier verhalf mir eine kurze Bildersuche im Netz zu einer schönen Vorlage. Hoffen wir mal, es hält noch eine Weile!
Hm, nach dem Degu jetzt ein Meerschweinchen zeichnen? Nee, jetzt muss ein anderes Tier ran. Es wurde ein Hai, genauer gesagt, ein Großer Weißer Hai. Diese Tiere sind enorm wichtig für des Ökosystem der Meere, haben aber keine mächtige Lobby. Wer sich hierzu schlau machen möchte, kann sich gern mal bei Shark-Project umschauen.
Der Hai braucht es, wir brauchen es auch: Wasser. Wir sind es gewohnt, dass es bei uns sauber und frisch aus dem Wasserhahn kommt. Dieses Privileg haben leider nicht alle Menschen. Diejenigen, die es so gut haben, sollten sich dessen immer bewusst sein.
Wo wir jetzt schon mal beim Wasser sind, schauen wir doch mal, was so an einem Strand herumliegen kann. Hier musste ein Buddelförmchen unserer Tochter, mit dem jetzt unser Enkel spielt, herhalten. Leider stimmt hier die Perspektive nicht so, sodass die Zeichnung ein wenig komisch aussieht.
Hierfür lag ein Kugelschreiber aus der Küchenschublade Modell. Auch hier versuchte ich mich nicht allzu lange mit der Zeichnung aufzuhalten. Nein, es geht mir nicht um die Geschwindigkeit an sich. Wichtig ist für mich in diesem Mai, mich nicht in Details zu verlieren. Das klappt halt mal mehr und mal weniger gut.