Der Kampf gegen das Klappern

Kennt ihr auch diese kleinen Pinökel, die in den Schranktüren eines Wohnmobils das Klappern verhindern sollen? Die, die nie lange an dem Platz bleiben, an dem man sie haben will?

Wie man hier gut erkennen kann, war dieser kleine Racker auch schon wieder auf dem Weg in den Süden.

Nun kann man geduldig die Pinökel immer wieder an ihren Platz kleben, bis sie irgendwann verschwunden sind. Aber das nervt ja.

Daher überlegte ich, dass ich doch einfach an den Stellen, an denen wir sie brauchen, eine Sackbohrung mache und dort ein Stück Gummi einklebe. Durch die Bohrung könnte die Dämpfung dann nicht mehr einfach so abhauen. Als Material wollte ich einfach ein Stück von dem übrig gebliebenen Gummiseil nehmen.

Ja leider ist das Gummiseil kein massiver Gummi, sondern besteht aus mehreren einzelnen Streifen. Fummelt man die Stoffhülle ab, zerfällt das Ding. Mist!

Also wurde umgeplant.

Die nächste Idee waren Dichtungsgummis.

Damit haben wir an einer Schranktür die braunen Pinökel großflächig ersetzt. Mal schauen, ob uns das weiterhilft.

Der Schrank schließt auf jeden Fall und ein Drücken an der Tür im geschlossenen Zustand machte schon einmal einen guten Eindruck.

Ich halte euch diesbezüglich auf dem Laufenden.

Und jedes Jahr im Mai

Im Gegensatz zum ausgelassenen Inktober im letzten Jahr, nahm ich an „Every Day in May“ wieder teil.

Die erste Zeit lief es auch richtig gut und ich war immer recht aktuell. Gegen Ende kamen dann ein paar Dinge dazwischen, so dass ich gestern (14.06.) erst das letzte Thema fertig hatte.

In der Facebook-Gruppe hatte ich das Gefühl, dass es zwar weniger Menschen gab, die dort ihre Zeichnungen zeigten, dafür jedoch die Interaktion zwischen den Zeichnern mehr war. Vielleicht liegt das ja auch an den neuen „Beteiligungspunkten“.

Sollte sich jemand aus der Gruppe hierher verirren, vielen Dank für die Zeit! Bis zum nächsten Jahr!

Hier dann noch das Skizzenheft zum Herunterladen: