Bei unserer Tour sind wir in Jever angekommen. Es gibt hier nicht nur Bier, sondern auch schöne Ecken zum Zeichnen.
Zwei Häuser in der Petersilienstraße wollten unbedingt porträtiert werden. Na das mach ich doch glatt.

Bei unserer Tour sind wir in Jever angekommen. Es gibt hier nicht nur Bier, sondern auch schöne Ecken zum Zeichnen.
Zwei Häuser in der Petersilienstraße wollten unbedingt porträtiert werden. Na das mach ich doch glatt.

Auf Anraten eines Freundes führte uns der Weg nach Friedrichstadt. Eine kleine Stadt in Nordfriesland, in der sich von etwa 400 Jahren Niederländer ansiedelten. Holländische Architektur und Grachten machen diesen Ort zu einem kleinen Amsterdam.
An jeder Ecke könnte man sich hinsetzen und zeichnen.
Die Remonstranten-Kirche wollte zuerst aufs Papier.

Ich brauchte eine Weile, bis ich die richtige Komposition aus Kirche, Häuser, Lampe und Baum hatte.
Das nächste Bild war eine echte Herausforderung. An der Perspektive bin ich fast verzweifelt. In der St. Christophorus Kirche hing vor der Orgel ein Schiffsmodell von der Decke. Das ist doch mal etwas Besonderes.

Für diejenigen, die noch wissen möchten, wie St. Christophorus von außen aussieht … den Turm kann ich noch zeigen.

Damit es nicht wieder Wochen als Aufgabe auf dem Schreibtisch liegt, gibt es hier den dritten und letzten Teil des diesjährigen „Maizeichnens“.
Da lag doch noch etwas im Kühlschrank, oder? Noch völlig hin und weg von einem anderen EDIM-Beitrag in der Gruppe mit Toffifee, machte ich mich an die Zeichnung der Kinderriegel.
Wieder versuchte ich mich an der Perspektive. Mit dem Ergebnis bin ich auch recht zufrieden.

Wir saßen auf dem Balkon und genossen unseren 30. Hochzeitstag mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Moment – war Thema nicht auch gerade Kaffee?
Während die Kaffeemaschine die Tasse füllte, überlegte ich welches Motiv ich wählen könnte …

Mitten in der diesjährigen Balkon-Deko fand ich ein Schneckenhaus. Auch hier versuchte ich eine eher unübliche Perspektive.
Hallo! Jemand zu Hause? Nee, scheint sich um Leerstand zu handeln.

Auf der Suche nach einer zerdrückten Getränkedose fand ich im Internet eine schöne Vorlage. Nach der Veröffentlichung in der Gruppe, sah ich, ich war nicht der Einzige, der diese Vorlage gefunden hatte.
Sehr schön zu sehen, wie die Umsetzung in unterschiedlichen Techniken, von unterschiedlichen Zeichnern aussieht.

Zum offiziellen Handtuchtag wollte ich eigentlich einen Wal und einen Blumentopf zeichnen, bin dann aber doch wieder bei Marvin gelandet.
Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr ein anderes Motiv.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, stammt diese Rohrzange noch von meinem Opa. Vielleicht landet sie ja später einmal bei meinem Enkel.
Ehrlich gesagt, ist das meine Lieblingszeichnung dieser Serie.

Es standen einige Bücher als Modell zur Auswahl. Entschieden habe ich mich für ein ganz Besonderes vom Inselverlag. „Das Kräuterbuch des Johann Christoph Ende“.
Ich dachte mir, dass die Teilnehmenden bei EDIM sich ja bestimmt auch für Scherenschnitte begeistern können.
(ISBN-13 : 978-3458200451) 😉

Ich ließ mich durch ein Foto inspirieren, welches schon eine Weile durchs Internet geistert.
Hier sieht man die Folgen der Erderwärmung am Beispiel von Damenunterwäsche.

Hier ist auch wieder ein Foto aus dem Internet die Vorlage. Ich stellte mir die Aufgabe, dunkle Stellen auch wirklich dunkel zu zeichnen. Leider kommt das im Foto nicht so richtig rüber.
Eine Teilnehmerin gab mir in der Gruppe den Tipp, meine Faber-Castell mal gegen einen „Staedtler Lumograph black“ einzutauschen.

Gegen Ende der Runde musste ich noch einmal LEGO rauskramen. Im Spiel (ja es gibt auch Spiele von LEGO!) „The Battle of Hoth“ gibt es ganz kleine Minifiguren. Also eigentlich „Mikrofiguren“.
Ich bin ja hin und her gerissen, ob ich je Einen von jeder Sorte noch an die Figurenwand stelle.

Es fällt der Vorhang, wieder ist ein Mai Geschichte. Hinter dem Vorhang warte ich jetzt, bis EDIM wieder beginnt. Also auf jeden Fall der „EDIM-Stephan“. Der andere Teil von mir hat ja noch viele andere Dinge vor.

Was hat die Teilnahme in diesem Jahr gebracht?
Ich werde mich anstrengen, dies zu verinnerlichen. Zur Not kann ich das ja im nächsten Jahr erneut lernen.
Nun ist der Mai schon wieder vorbei und es steht sogar noch dieser 2. Teil aus.
Ich habe eine gute Nachricht: hier ist er!
Hier hatte ich erst überlegt, ein Auto zu zeichnen. Es wurde jedoch ein Hirschkäfer. Die Vorlage fand ich im Internet.

Zum letzten Weihnachtsfest bekam meine Frau von mir eine Buchstütze. Das Vorbild dafür hatte ich bei Pinterest gesehen, dort war es ein Blick in die Winkelgasse aus „Harry Potter“. Hier sieht man einen Blick auf das Haus von Tilda Apfelkern.

Die Schwanzflosse eines Wales trage ich jeden Tag mit mir herum. Jetzt kann man sie auch auf Papier bewundern.

Ein Vorhängeschloss war mein erster Gedanke. Da ich jedoch gerade erst bei einem Kunden das Schlüsselverwaltungs-Modul der Software meines Arbeitgebers geschult hatte, fiel mir ein, dass auch der Schließzylinder an sich „lock“ heißt.
So wurde es der Schließzylinder unserer Eingangstür.

Ja, einfach mal einen Daumen zeichnen. Irgendwie war das noch nie so Meins. Aber vielleicht bessert sich das ja noch. Vermutlich hätte aber der eine oder andere Schatten das schon verbessert.

Schon lange habe ich mir vorgenommen, die Oberbaumbrücke hier in Berlin zu zeichnen. Jetzt habe ich es geschafft. Es ist zwar noch kein Urban Sketch, aber schon mal die Brücke.

Wer produziert weltweit pro Jahr die meisten Reifen? Es ist weder Dunlop, Continental oder Michelin. Nein, es ist LEGO. 382 Millionen Reifen verlassen das Werk in jedem Jahr.
Leider habe ich bei der Zeichnung wieder einen alten Fehler gemacht. Statt mich erst auf die Grundform zu konzentrieren, fing ich mit den Details des Reifens an. Daher sieht das Teil aus, als wäre bereits jemand draufgetreten.

Die erste Ampel der Welt stand in London. Leider explodierte sie recht schnell.
Die erste Ampel in Berlin teilte dieses Schicksal nicht. Man kann sie heute noch auf dem Potsdamer Platz bewundern. Den Verkehr regelt sie nicht mehr. Sie darf ihren wohlverdienten Ruhestand genießen.

Wenn wir früher telefonieren wollten, mussten wir zur Post oder zu einer Telefonzelle laufen. Das kann man sich heute schon nicht mehr so richtig vorstellen.

Das war wieder eine echte Herausforderung. Mit dem Ergebnis bin ich aber recht zufrieden.
